Mittwoch, 26. Dezember 2012

Nachtrag Hanse Sail 2012


Kurz vor Weihnachten erreichte mich das Foto/Videotagebuch eines leider erkrankten Nordwind-Crewkameraden mit seinen Impressionen unserer Reise zu diesem maritimen Großevent
Diese Fleissarbeit woltte ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten.
Leider ist es für die Veröffentlichung hier zu groß und mußte geteilt werden.

Sie finden es hier



              und hier



Herzlichen Dank an unseren Heizer Dieter. Auf das es Dir bald wieder besser geht und wir Dich
wieder an Bord begrüßen können....

Mittwoch, 3. Oktober 2012

11. Jade-Weserport Cup vom 28.-30.9.2012 in Wilhelmshaven


http://www.jadeweserportcup.de/


Und wieder geht eine tolle, 65 Seetage lange Saison zu Ende. Ausserordentlich erfolgreich nahm die NORDWIND an diesem letzten Großevent der laufenden Saison teil.

Platzierung:
Jugendregatta "Boarding Next Generation"   :Platz  4
Hauptregatta                                                   :Platz 11
 
Die Plazierung bei der Jugendregatta "Boarding Next Generation" war für Mannschaft und Trainees eine kleine Sensation. Bei den vorherschenden achterlichen Winden segelt die Nordwind nun mal leider ausserordentlich schlecht.Trotz einer taktisch sehr guten Startposition bekamen wir fast alle Schiffe zunächst einmal von vorne, dann aber auch wieder von hinten zu sehen. An der Wendetonne aber ließ unser Skipper Frank Kluwe, das Schiff so über Stag gehen, das er seine Mütze  auf die Laterne der Tonne hätte legen können( Ein "Bravo Zulu" von der Crew). Bei dem nun folgenden "am Wind" Kurs zeigte die NORDWIND aber doch noch das sie keineswegs zum alten Eisen (Holz) gehört. Mit zeitweilig bis zu 11 Kn Fahrt durchs Wasser(leider strömungsbedingt nicht über Grund) gelang es dann den einen oder anderen Platz gut zu machen. Auch profitierten wir vom Missgeschick eines zu den Favoriten zählenden Konkurenten. Der niederländische 2Mast-Topsegel-Schoner "J.R.Tolkien" riskierte wohl etwas zuviel beim aufkreuzen in Richtung Ziellinie, und rannte die Strömung auf der Jade unterschätzend auf Dreck. Er konnte, Gott sei Dank ohne Schäden an Mensch und Material, von dem zu Hilfe eilenden Polizeiboot WSP 5 freigeschleppt werden.
Boarding next Generation aus der Nordwind

Boarding Next Generation ist eine u.a. von der Wilhelmshavener Zeitung gesponsorte Jugendregatta.
Schulklassen aus Wilhelmshaven und Umzu stellten die Besatzungen für insgesamt 14 Großsegler und nahmen unter Anleitung der Stammbesatzungen als Trainees an dieser jährlich statfindenden Veranstaltung teil- Eventuell im nächsten Jahr sogar unter der Schirmherrschaft des zum JWP-Cup in WHV anwesenden Bundespräsidenten....

Bark Artemis (li.) und 2 Mast Schoner Twister (re.)




 








Das Ergebnis der Hauptregatta, diesmal mit eingeschifften Vertretern von Politik, Wirtschaft und Sponsoren aus WHV und Umzu (Ausdrücklich möchte ich hier auch wieder die Wilhelmshavener Zeitung nennen) holte uns dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Etwa im Mittelfeld liegend (geschätzt auf Platz 7 oder 8) zwang uns eine plötzlich einfallende Sturmboe von 8 Bft zum Abfallen. Sicherheitshalber wohlgemerkt, denn aus Stabilitätsgründen sollte das Großsegel der NORDWIND ab 6 Bft weggenommen werden. Daran war natürlich so schnell nicht zu denken, so dass Kapt. Frank Kluwe unser Schiff schnell vor den Wind brachte, und so ein mögliches Kentern verhinderte. Bei allem sportlichen Ehrgeiz -SAFETY FIRST. Leider konnten wir dadurch den direkten Kurs auf die Ziellinie nicht mehr anliegen und mussten mit 2 Schlägen aufkreuzen.....Ergebnis siehe oben ;-)


Einlaufparade


Zur Entschädigung gab es eine schnelle Wetterbesserung und wir konnten die Einlaufparade und das Anlegebier genau so geniessen
wie im letzten Jahr (s. ältere Posts)



Einlaufparade * SSB Nordwind oben 3. v.l.








Fotos mit * @ by Jacky Lobitz, alle anderen @ by W. Bischoff

Donnerstag, 20. September 2012


Großer Bahnhof....




anlässlich des jährlichen Empfangs des Fördervereins Deutsches Marinemuseum an Bord eines Schiffes der Deutschen Marine,
verlegte die Fregatte Rheinland-Pfalz (F 209) heute Morgen aus dem Marinestützpunkt in den Museumshafen und machte unter den wachsamen Augen des Autors und des Leiters Großexponate Kapitän zur Ses a.D. Hamann längseits des Lenkwaffenzerstörers Mölders D 186 fest.
Das Schiff bleibt übers Wochenende und wird innerhalb des Museums zur Besichtigung freigegeben.
Die "Pfalz" geht zum 31.10.2012 ausser Fahrbereitschaft und wird im 1. Quartal 2013 nach der Köln (F 211) als 2. Schiff der Klasse 122 (Bremen-Klasse) ausser Dienst gestellt.








Die Fregatten der BREMEN-Klasse weisen ein vielseitiges Leistungsprofil auf. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich unter Mehrfachbedrohung (Überwasser, Unterwasser, Luft) durchzusetzen.Ihre Hauptaufgabe liegt in der Bekämpfung von Ubooten. Dazu nutzen sie, wie auch die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse, die beiden Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88. Sie besitzen ebenfalls die Fähigkeit, anfliegende Flugzeuge und Flugkörper zum Eigenschutz sowie andere Schiffe auf großer Entfernung zu bekämpfen. Die 8 Schiffe der BREMEN-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert. Sie bildeten das 2. und das 4. Fregattengeschwader, bis sie am 09. Januar 2006 im neuen 4. Fregattengeschwader zusammengefasst wurden. Diese Umstrukurierung fand im Rahmen der Transformation und Neuordnung der Marine statt.
Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 130m / 14,5m / 6,5m
Einsatzverdrängung: 3.680 t
Geschwindigkeit: >30 Kn
Antriebsanlage
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS)
Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 27 mm Marine-Leicht-Geschütz (MLG)
8x Schiff-Schiff-Marsch-Flugkörper HARPOON
16x NATO Sea Sparrow Luftabwehrraketen
2x GDC RAM (Rolling Airframe Anti Air Missile) 21 Zellen
4x Torpedorohre für Torpedos 324 mm Mk 32
2x Bordhubschrauber SEA LYNX Mk.88
Besatzung
Besatzung: 219 (26 Offiziere)
http://www.Marine.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29

http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30

Donnerstag, 30. August 2012

Hanse Sail 9.8.2012 - 12.8.2012

Geschafft....auch die Hanse-Sail 2012 wurde vom 9.8.-12.8.2012 äußerst erfolgreich absolviert.
Bei mäßigem Wetter liefen wir am 5.8 mit unserer Nordwind zum 3 tägigen Transit nach Warnemünde aus. Wechselhaftes mit gelegentlichen Schauern durchsetztes Wetter begleitete uns bis Kiel.








Nach einer Rücksprache mit dem diensthabenden Meteorologen im Flottenkommando erschien es uns doch angeraten nicht wie geplant in Kiel zu übernachten.Das für den kommenden Tag angesagte Sturmtief über der westlichen Ostsee erschien uns angesichts der Sturmerfahrung vom letzten Jahr einfach zu stark- Alternative: Durchfahren.




Gesagt getan- 2 Wachen eingeteilt und weiter. Diese Entscheidung bescherte uns auf der Vogelfluglinie wie zur Entschädigung einen traumhaften Sonnenuntergang.






Im Verlaufe dieser Nacht von Montag auf Dienstag querten wir die Lübecker-Bucht und erreichten gegen 0130 Uhr die Molenköpfe von Warnemünde. Während der für unseren "alten Schwan" doch recht langen durchgängigen Überfahrt  kam was kommen musste: Der "Jockel" (E-Diesel) überhitzte und fiel kurzfristig mit großer Qualmentwicklung aus. Das war der Super-GAU, ohne 220 V keine Kühl- und Gefrierschränke und die Kombüse kalt. Zwar hätte man das während der Hafenliegezeiten mit dem Landanschluss immer wieder überbrücken können, doch wäre eine warme Verpflegung der Chartergäste während der geplanten Fahrten nicht möglich gewesen. Die ganze Veranstaltung stand für uns auf der Kippe. Also gingen unsere Heizer noch während der Nacht auf Fehlersuche.
Die erste Vermutung einer defekten Zylinderkopfdichtung bestätigte sich Gott sei Dank nicht. Die Fehlerursache war letztendlich "nur" ein defekter Impeller im Kühlwasserkreislauf. Das Teil befand sich sogar im Ersatzteilfundus, so dass der "Jockel" in den frühen Morgenstunden wieder betriebsklar war und wir den durch die Nachtfahrt geschenkten Dienstag doch noch als freien Tag genießen konnten. Im weiteren Verlauf der Session durften wir bei insgesamt 6 ausgebuchten Charterfahrten viele liebe Gäste begrüßen. Darunter. den stellv. Flottenchef Konteradmiral Mollenhauer, den Admiral Marinelogistik und Marinerüstung, Marineamt Flottillenadmiral Lüders, die Stützpunktkommandanten Kiel und Warnemünde KzS. Lützen u. Fkpt. Louis, örtliche Pressevertreter, den Rotaryklub und zahlreiche Bürger und Bürgerinnen aus Rostock und Umzu.
Ohne funktionierenden...
...Jockel wäre diese...*


...Bewirtung nicht...*
...möglich gewesen! *

















Der Bundespräsident und der Inspekteur der Marine blieben leider dem diesjährigen Flaggschiff der Hanse Sail, der Fregatte F 209 "Rheinland-Pfalz"vorbehalten.Wir hoffen das zur offiziellen Eröffnung des Jade- Weser Ports/Maritime Konferenz im nächsten Jahr ändern zu können. Nachdem Theodor Heuss in den 50ern die Kieler Woche und Richard von Weizsäcker die Sail in Bremen in den 80ern mit unserem Schiff eröffneten, wäre dies ein weiteres Highlight im Lebenslauf der Nordwind. Man wird sehen.....

Was man so zu sehen bekam:
Sea King Mk 41 MFG 5
Fregatte FGS F 209 Rheinland Pfalz










STS Kruzenstern ex Padua der Reederei F.Laeisz *
Ölauffangschiff Bottsand

Tender FGS A 511 Elbe

FGS P 6122 S 72 Puma


FGS P 6126 S 76 Frettchen
Kreuzfahrer und...

...Fährverkehr im Seekanal

 
Sonnenuntergang auf der Warnow

An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals im Namen der Nordwind-Besatzung und des Deutschen Marinemuseum herzlichst für die freundliche und kameradschaftliche Aufnahme im Marine-Stützpunkt "Hohe Düne". Namentlich beim "Monstertruckfahrer" Herrn Königstein, Kapitän Louis und natürlich bei den Kameraden vom 7. Schnellbootgeschwader- Es war Klasse bei Euch, und vor allem mit Euch.




Man hätte fast glauben können, Schiff und Besatzung wären Bestandteil Eures Geschwaders.....Angesichts unseres Buchungstandes Hanse-Sail 2013-ausgebucht, drohen wir mit Wiederkehr.....;-)


FGS P 6130 S 80 "Hyäne"













Marinestützpunkt Warnemünde "Hohe Düne"

Auf der Rückfahrt waren nur noch die defekten Schleusen des NOK in Kiel-Holtenau zu meistern. Will sagen: Schleusen angemeldet 0700- durchgeschleust 1230 Aber auch hier angesichts des Chaos, ein ganz dickes Lob und danke schön für die professionelle Arbeit der Verkehrslenkung Kiel-Kanal 4.

Fotos mit * © by Hptm. G.H.Kloppert , alle anderen © by W.Bischoff

Sonntag, 15. Juli 2012

Zwischenbericht



In der Zeit vom 13.06.2012- 27.06.2012 verlegte unser Dampfer in die Ostsee zur Teilnahme an der Kieler Woche. Trotz des fast schon üblichen miesen Wetters konnte die NORDWIND dort wieder neue Freunde gewinnen und ist bereits für die Kieler Woche 2013 ausgebucht.

SSB Nordwind in Kiel
L 16 HDMS Abasalon


CG 60 USS Normandy

Stilvolle musik. Begleitung

S/V Freddy Schwesterschiff der Nordwind
STS Alexander von Humboldt II auf der Förde

Auf der Kieler Förde
Begleitet von guten Wünschen unseres Admirals passiert die Nordwind das Flugdeck der Korvette Braunschweig
Leider konnten wir den Mitglieder des Fördervereins Deutsches Marinemuseum nur einen- zeitweise-total verregneten Rückmarsch durcn den Nord-Ostsee Kanal bieten, was aber der offenbar guten Stimmung keinen Abbruch tat.
Anschliessend mussten wir wetterbedingt in Brunsbüttel einen zusätzlichen Hafentag einlegen. Diese Mühe wurde von der Crew gelassen und auch ganz gerne aufgenommen...;-)

Am Wochende vom 06.07.2012- 08.07.2012  kam gleich das nächste Highlight der Saison:
Ein Wochenendtörn mit Migliedern des Deutschen Marinebundes nach Helgoland- Diesmal bei Traumwetter und wieder mit rundherum zufriedenen Gästen.






Impressionen vom Helgolandtörn

Und abschliessend noch 3 Erfolgsmeldungen:

1. Nach nunmehr 3 Jahren ist es uns endlich gelungen eine Dusche zu installieren...





... ganz im Stil eines allseits bekannten, aber fiktiven britischen Seehelden... ;-))

 2. Es ist uns gelungen einen neuen Chief und einen weiteren Maschinisten zu heuern- Herzlich willkommen Jo und Dieter.
Was aber nicht heisst das unser Personalbedarf gedeckt ist. Ehrenamtliche Seeleute brauchen wir immer. Wilhelmshaven und Umzu- meldet Euch zahlreich beim Autor,  hier, hier oder hier... ;-)
und last but not least:

3. Am 12.07.2012 erreichte uns die Rückmeldung der Seefahrtschule Leer:
Alle Absolventen der Ausbildungsreise vom Mai haben ihre Patente bekommen.
Die Crew der Nordwind ist stolz dazu beigetragen zu haben und gratuliert allen neuen
Patentinhabern ganz herzlich, dazu natürlich auch Glückwunsch an den Dozenten
Kapitän Gerd van Geuns




Samstag, 12. Mai 2012

SSB "Nordwind" wieder als Schulschiff im Einsatz


Seefahrtschule Leer auf dem Traditionssegler „Nordwind“

10.05.2012

Im Marinestützpunkt WHV

Am 30. April 2012 schifften sich neun Fachschüler, zwei nautik-Studenten und Dozent Gert van Geuns von der Seefahrtschule Leer  in Wilhelmshaven an Bord unseres ehemaligen Seemannschafts-Schulbootes zu einer  9-tägigen Ausbildungsfahrt ein.  Ziel der Fahrt war es, Erlerntes aus der Ausbildung zu verfestigen, denn der Abschluss an der Seefahrtschule liegt zu diesem Zeitpunkt nur 2 Monate voraus. Nach Verlegen des Schiffes in den Marinestützpunkt Wilhelmshaven, begann am nächsten Tag die Reise:
Über Brunsbüttel ging es durch den Nord-Ostsee-Kanal nach Flensburg, einmal rundherum um die dänische Insel Fünen nach Kiel und anschließend zurück durch den Kanal über Brunsbüttel nach Wilhelmshaven.
In dieser Zeit wurden Lehrinhalte wie die navigatorische Planung einer Seereise, die Führung eines Schiffes mithilfe terrestrischer und astronomischer Navigation sowie Manövrieren durchgängig in die Praxis umgesetzt, und dabei kleine Schwachstellen ausgebessert. Dass diese Fahrt auf der „Nordwind“ stattfand, ist kein Zufall: Das ehemalige Schulschiff „Aurora“ der Seefahrtschule musste aufgrund von hochschulinternen Regelungen Anfang des Jahres 2009 abgegeben werden, und Ausbildungsfahrten waren so kaum noch realisierbar. Als Ersatz schien die "Nordwind" bestens für ein solches Unternehmen geeignet. Für den Kapitän der "Nordwind", Eduard Schneider, - ebenfalls ein Absolvent der Seefahrtschule Leer - und seine 3-köpfige Mannschaft (Walter Mallmann als Ausbilder für Seemannschaft, Jochen Dellas als Chief und Wilhelm Bischoff als zus. Wachoffizier)war es eine Ehre, diese hochmotivierten Studenten auf ihrer Reise zu begleiten.
Selbstverständlich wurden bei passenden Windverhältnissen alle Segel gesetzt – eine Arbeit, die den elf zukünftigen Handelsschiffoffizieren wohl so schnell nicht wieder begegnen wird. Entsprechend aber dem kommenden Beruf wurden die Schüler in Wachgruppen eingeteilt, die einen reibungslosen Schiffsbetrieb rund um die Uhr ermöglichten.


Ein Zusatz war der Besuch bei der Marineschule Mürwik in Flensburg, die früher Nutzer der „Nordwind“ war. Dort gab es ausnahmsweise eine Führung durch Hörsäle, das Planetarium und den hochmodernen Schiffsführungssimulator – dies alles ist für Zivilisten sonst absolut nicht zugänglich. 
Beim traditionellen Anlegebier in der Marineschule Mürwik















Die Möglichkeit als Handelsschiffoffizier eine Reservistenkarriere bei der Deutschen Marine zu beginnen ermöglichte diesen Einblick.
Am 9. Mai kehrte die „Nordwind“ nach sechshundert zurückgelegten Seemeilen wieder zu ihrem Zuhause am Marinemuseum in Wilhelmshaven zurück.
Crew und Schüler sind wohlauf und blicken auf eine gelungene Reise zurück, die sie ihren Nachfolgern wärmstens ans Herz legen.

Zurück im Voyer des Marinemuseums WHV